Ich wollt nicht mehr
Ich folg nicht mehr
Du wolltest mehr
Schlagwort: Gedicht
Der Welt Untertan
Ein Blick durch den Schleier,
auf einen Kosmos voll Staub
Viele Splitter beim Feiern
Das Gemüt voller Laub
8,9,10 – Ich komme
Manchmal erinnere ich mich noch.
An früher. An die Zeit, als wir noch ausgelassen spielen konnten.
Sommer in den Speichen
Bring mich im Sausewind,
zu meinen Liebsten,
Heim geschwind
UNTITLED POEM
Raufasriges Rauschen
durchströmt den Raum
Lautlos flimmernd
Ein Hauch Ewigkeit
Ich schließe die Augen
und sehe das Meer.
Es trägt mich in
Das Höhlenlicht
Du nimmst mich wahr,
doch bist du blind.
Deine Augen sehen mich,
Der Beobachter
Wenn doch nur jemand stehen bliebe
und sähe was im Schatten liegt.
Wenn doch nur einer seinen Blick