An dem einen Ufer. An dem Anderen. An dem Ufer des Flusses. An den Ufern von Seen. Die Gewässer trennen und verbinden. Die Ufer sind das Ende und der Anfang. Das Wasser ist der Anfang und das Ende.
deine hand ist eine wiege und meine wiege ist dein fest
initiale laute und große lettern erbauen eine hierarchie
gesellen kameraden genossen kumpel gerne kommend
zu dem tische zu dem tanze bis zum tode alles trinkend
sitzen sie und singen sie es fliegen storche um das nest
reden sie und stehen sie so schafft man keine anarchie
der sand wird eingeschmolzen auf dem papier ist farbe
buntes glas kein licht dringt durch und keine sympathie
hände gläser halten gräuel haben geben höhere gewalt
auf zu neuen ufern neuen horizonten neuer zeit so bald
so nah so fern sie wählen dikatoren für eine neue narbe
feuer für hitler salbe für lenin gelder für eine monarchie
fünf waren es sie waren stark und schwach sie waren da
erloschen in einem lager einer wehr oder einer therapie
wehe nicht weiß narrentänze welcher name weder noch
aus einem boden einer erde einem grund aber benebelt
unmöglich unvorstellbar unvergessen aber nun und nah
liebe geht anders kein bitte und danke der stolz ist dahin
Weitere Texte von Aleksej
An dem einen Ufer. An dem Anderen. An dem Ufer des Flusses. An den Ufern von Seen. Die Gewässer trennen und verbinden. Die Ufer sind das Ende und der Anfang. Das Wasser ist der Anfang und das Ende.
Eiserne Kälte. Das Laub liegt still. Doch nicht unter deinen Füßen. Auch nicht in ihrer Nähe. Der Boden ist fest und kahl.
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