Ich schließe die Augen
und sehe das Meer.
Es trägt mich in
unendliche Weiten.
Die Wellen wiegen mich,
sie flüstern mir zu:
„Wach auf! Siehe hin!
Das hier bist du!“
Ich öffne die Augen,
schwimme im Meer,
in unendlichen Weiten.
Ich sehe das Blau,
es ruft mich nach Haus.
Ich spür‘ ihre Hand,
streichelend meine
Stirn,
ins Ohr haucht sie:
„Steh‘ auf und schreib‘ hin …“
Ich stehe auf,
nehme einen Stift
und ich halte fest:
„Ich schließe die Augen
und sehe das Meer … “
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