
von Mathilde Jeske, Es fing alles mit diesem Brief an. Er lag auf unserer Türschwelle. Mein Mann riss ihn auf und las vor: „Finden Sie sich am 31. August am Bahnhof mitsamt ihrer Ausrüstung ein.“
Robert war traurig und ging nach Hause. Auf einmal begegnete Robert einer Banane. Die Banane sagte zu ihm: „Bist du deprimiert?“
Robert antwortete: „Ja.“
Dann sagte die Banane: „Dein Problem.“
Noch deprimierter ging Robert heim und legte sich auf die Couch und schlief ein. Er träumte von dem Spiel „Fortnite“.
Dann wachte er auf und rief: „Mist, das Spiel gibt es doch noch gar nicht.“
Er ging raus, aber draußen war eine Zombie-Apokalypse. Er knalle die Tür zu und wachte aus seinem Traum im Traum auf.
Young Writers
von Mathilde Jeske, Es fing alles mit diesem Brief an. Er lag auf unserer Türschwelle. Mein Mann riss ihn auf und las vor: „Finden Sie sich am 31. August am Bahnhof mitsamt ihrer Ausrüstung ein.“
von Leonie Lefeber – Da ist Staub auf deiner Kamera. Ich weiß noch, als ich keinen Schritt machen konnte, ohne vom Surren und Knipsen verfolgt zu werden.
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