Stell einen Horizont auf,
bitte,
dann gäbe es einen,
dich zu belügen,
in hellblau,
vielleicht himbeerrot,
Grünhalsflaschen klirren,
im vorbeiziehen
werfen Gedanken
Schatten ins
müde Gesicht.
Hungrig
vor Sehnsucht
dreht sich der
Magen, wie
Köpfe nach Körpern,
vorbei genossen,
Kopfsteinpflaster
flüstert taktlos
Mahnungen,
den Bart hast du
abgenommen, kringelst
Locken in meinem Blick.
Der Schlauch des Nachbarn
pisst Schleifen,
die Luft
dick wie das Mädchen
von nebenan.
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