In den einzelnen Strahlen kann ich den Staub auf den Wellen meines Atems im schwachen Licht tanzen sehen.
Chris schreibt Geschichte(n) ins Netz – Teils tragisch und zeitweise direkt aus dem Herzen malt er seine Phantasie aufs »Papier« und hofft darauf, dass Andere ihre daneben zeichnen.
Seit seiner frühen Kindheit – als Nachwendekind – ist er fasziniert von Geschichten jeder Art, verbrachte er ein paar Jahre in Irland und funktioniert schwedische Tagesdecken zu Schals um. Jetzt schreibt er die Sehnsucht nach Insel und Meer nieder, tingelt von Deutschland aus durch die Welt und fragt sich dabei immernoch, wie Bridget Jones (oder wahlweise Stephen King) die Sitaution wohl handhaben würde.
Egal ob Kurzgeschichte, Romanentwurf, Serviettennotiz, Gedankengang, Einkaufszettel, Insta-Story, Erzählung oder Gedicht – irgendwie erzählt doch alles eine Geschichte, die es sich zu zähmen lohnt.
Texte von Chris
In den einzelnen Strahlen kann ich den Staub auf den Wellen meines Atems im schwachen Licht tanzen sehen.
Ich denk wohl die beiden Typen,
die sagenhaften Märchen schrieben,
haben so viel mehr gelogen
Als wärest du hinaus zur See gerudert und einfach verloren gegangen, wo ich dich …
Mit kleinen Steinen lock ich uns
aus dem Fenster hinaus
in die Nacht,