
Und nochmal.
Und nochmal.
Und nochmal.
Mit kleinen Steinen lock ich uns
aus dem Fenster hinaus
in die Nacht,
lass doch die Sorgen
da Oben zurück wo sie hingehören
und lauf mit mir fort,
wo die wilden Worte Freiheit sind
und jeder Traum ein neuer Tag.
Lass uns hier unten im Hof daran glauben,
dass die Endlichkeit nur Glaube ist
und wir doch gar nicht Gläubig.
Überhör jedes Ticken der Zeiger,
denn hier draussen bedeutet die Zeit
uns heute Nacht soviel,
wie dem Leben
hinter dem Fenster
die Welt.
Nichts.
Weitere Texte von Chris
Und nochmal.
Und nochmal.
Und nochmal.
Wenn wir kein Ziel haben und
einfach nur laufen und gehen,
uns um unsere eigene Achse drehen
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